Gesellschaft

Warum sind Klaviertasten, Handys und Sitzgurte eigentlich standardmässig für Männer designt? Warum haben Frauen mehr Nebenwirkungen? Warum berichten Medien zur grossen Mehrheit über Männer? Was ist Mom-Shaming? Warum sind auf Wikipedia 82% der Biografien männlich?

gesellschaft / Uta Meier-Gräwe /

Care-Ökonomie: Gender Budgeting – wirksam nur mit politischem Willen

Gender Budgeting ist wirksam, aber es braucht dafür einen politischen Willen. Und der fehlt vielerorts noch. Zu diesem Schluss kommen die Autorinnen Ina Praetorius und Uta Meier-Gräwe in ihrem Buch «Um-Care. Wie Sorgearbeit die Wirtschaft revolutioniert».

gesellschaft / Uta Meier-Gräwe /
gesellschaft / Anja Glover /

Das falsche Versprechen

Im Grunde können wir alles erreichen, wenn wir nur hart genug arbeiten. Das ist nicht nur das Grundversprechen des American Dreams, sondern auch unserer kapitalistischen Leistungsgesellschaft. Was daran nicht stimmt, erklärt unsere Kolumnistin.

gesellschaft / Anja Glover /
gesellschaft / Susy Schär /

Outfits im Spitzensport: Voyeurismus auf dem Wettkampfplatz

Möglichst knapp, möglichst freizügig: Das gilt bei Outfits im Spitzensport auch 2024. Allerdings nur für Athletinnen. Jüngstes Beispiel: die Outfits der US-Leichtathletinnen für die Olympischen Spiele. Was man gegen diesen Sexismus tun könnte, erklärt unsere Gastautorin.

gesellschaft / Susy Schär /
gesellschaft / Patrizia Laeri /

Die XX-Wirtschaft – the pink elephant in the room!

Sie wäre riesig, stark und grösser als die Volkswirtschaften Chinas und Indiens zusammen: die XX-Wirtschaft oder She-Economy. Dies bezeichnet die weltweite weibliche (Schatten-)wirtschaft, die systematisch kleingehalten wird und grösstenteils unbeachtet bleibt.

gesellschaft / Patrizia Laeri /
gesellschaft / Rosanna Grüter /

Die Rosannaische Theorie der Zweifaltigkeit

Unsere Kolumnistin hat in jungen Jahren ein theoretisches Rahmenwerk für ein halbwegs glückliches und leidlich gefahrloses Zusammenleben mit Männern entwickelt. An seine Richtigkeit glaubt sie noch heute mit fast religiöser Überzeugung. Die Rosannaische Theorie der Zweifaltigkeit – eine Einführung.

gesellschaft / Rosanna Grüter /
gesellschaft / Ina Praetorius /

Care-Ökonomie: Wer ist produktiv?

Care-Arbeit ist «systemrelevant» und sollte ins Zentrum von wirtschaftlichen Theorien und der Praxis rücken. Das finden die beiden Autorinnen Ina Praetorius und Uta Meier-Gräwe. In ihrem Buch «Um-Care. Wie Sorgearbeit die Wirtschaft revolutioniert» erklären sie, warum.

gesellschaft / Ina Praetorius /
gesellschaft / ellexx /

Ostern – eine Zumutung, die Mut macht

Das Osterfest haben wir einer Frau zu verdanken. Pfarrerin Priscilla Schwendimann schreibt in einem Gastkommentar über die feministische Pionierin Maria Magdalena – die Frau, die Jesus finanzierte.

gesellschaft / ellexx /
gesellschaft / Markus Theunert /

Wie gelingt es mir, den Mental Load mit meinem Mann fairer zu teilen?

Unser Autor beantwortet Fragen rund um die Themen Mannsein und Männlichkeit. Heute geht es um die Verteilung des Mental Load.

gesellschaft / Markus Theunert /
gesellschaft / Katia Murmann /

WhatWorkXX: Work smart – warum es sich nicht lohnt, nur hart zu arbeiten

Mehr Arbeit gleich mehr Anerkennung im Job: Viele Frauen haben diesen Glaubenssatz verinnerlicht. Für unsere Kolumnistin ist kar: So funktioniert es leider nicht. Warum und was wir tun können, um aus dieser Spirale zu kommen, erklärt sie in ihrem Beitrag.

gesellschaft / Katia Murmann /
gesellschaft / Melanie Loos /

Wie Frauen in der Krebsmedizin benachteiligt werden

Ungleichheit und Diskriminierung zwischen den Geschlechtern erschweren laut einem Bericht die Prävention, rechtzeitige Diagnosen und eine optimale Behandlung von Frauen in aller Welt. Ein feministischer Ansatz bei Krebs könnte jedes Jahr das Leben von 800’000 Frauen retten.

gesellschaft / Melanie Loos /
gesellschaft / Julia Panknin /

Mein Burnout hat mein Verhältnis zu Geld verändert

Unsere Autorin und ehemalige Burnout-Betroffene hat sich selbstständig gemacht. Schon im ersten Monat ist so viel passiert, dass sowohl ihr Körper als auch ihr Geist nach einer Pause schrien. Im Gegensatz zu früher hörte sie auf die Signale und liess sich ihren Mental-Health-Break etwas kosten.

gesellschaft / Julia Panknin /
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