Aktien

Ein Wertpapier. Wenn du eine Aktie kaufst, kaufst du einen Anteil eines Unternehmens. Du wirst dadurch Teilhaber:in und  bekommst gewisse Rechte. Zum einen hast du ein Anrecht auf den Erfolg des Unternehmens in Form von jährlichen Auszahlungen eines Teils der Unternehmensgewinne (Dividende), zum anderen hast du das Recht, bei manchen Unternehmensentscheidungen mitzubestimmen. Für ein Unternehmen ist der Aktienverkauf eine Möglichkeit, Geld in Form von sogenanntem Eigenkapital einzunehmen. Aktien, die an der Börse gehandelt werden, kannst du kaufen und verkaufen. Durch die Kursschwankungen kannst du ebenfalls Gewinne erzielen.

Aktienkurs

Der Kurs einer Aktie beschreibt den Preis einer Aktie. Dieser wird durch das Prinzip Angebot und Nachfrage bestimmt. Wenn ein Unternehmen zum Beispiel erfolgreich wirtschaftet oder sich ein Gewinn in der Zukunft abzeichnet, sind seine Aktien beliebt. Mit anderen Worten: Die Nachfrage steigt, und der Preis dieser Aktie geht hinauf. Umgekehrt kann die Nachfrage nach einer Aktie zurückgehen, wenn ein Unternehmen beispielsweise Verluste macht. Dann wollen manche Aktienbesitzer:innen ihre Anteile sogar loswerden, das Angebot steigt, und der Preis sinkt. Diese Preisschwankung – also der Kurs einer Aktie – wird an der Börse verfolgt.

Anlagehorizont

Die Dauer, während der du als Anleger:in  dein Geld investierst. Unterschieden wird hier zwischen kurzfristiger (bis zwei Jahre), mittelfristiger (zwei bis zehn Jahre) und langfristiger Anlagedauer (länger als zehn Jahre). Je kürzer der ausgewählte Anlagehorizont ist, desto eher solltest du in risikoarme Anlagen investieren, wie zum Beispiel in Fonds mit niedrigen Aktienanteilen. Ist dein Ziel, das Geld langfristig anzulegen, kannst du auch einen grösseren Aktienanteil und damit auch ein höheres Risiko wählen, da sich über die Zeit allfällige Kursschwankungen meist wieder ausgleichen.

Anlageklassen

Finanzprodukte, die ähnliche Merkmale haben, werden in Anlageklassen zusammengefasst. Das klingt sperrig, ist aber eigentlich einfach, wenn du die Beispiele dazu hörst. Anlageklassen sind beispielsweise: Spareinlagen, Aktien, Anleihen, Immobilien, Edelmetalle oder Rohstoffe. Eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale dieser Anlageklassen ist das Risiko, das die Produkte darin mitbringen. Wenn du investierst, macht es Sinn, nach Möglichkeit in verschiedene Anlageklassen zu investieren. So kannst du dein Risiko verteilen – oder im Fachjargon: diversifiziert anlegen.

Anlagestrategie

Der persönliche Plan, den du beim Investieren verfolgst. Die Anlagestrategie ist individuell und hängt davon ab, was du mit deinen Investitionen erreichen möchtest. Darum lohnt es sich, dir vor der ersten Investition etwas Gedanken zu dieser Strategie zu machen. Deine Strategie definieren kannst du unter anderem, indem du einige Fragen beantwortest:

  • Wie ist deine finanzielle Situation? Wie viel Kapital hast du zur Verfügung?
  • Was willst du mit diesem Kapital erreichen (z.B. schneller Gewinn, langfristige Absicherung etc.)?
  • Wie lange kannst oder willst du dieses Geld investieren?
  • Welche Werte sind dir wichtig? Wofür möchtest du dein Geld einsetzen (Nachhaltigkeit, Innovation, fairer Handel etc.)?
  • Wie viel Risiko möchtest du eingehen?

Eine Anlagestrategie kannst du auch gemeinsam mit einem/einer Finanzberater:in erarbeiten.

Anleihen

Auch Obligationen oder Bonds genannt, sind sie für ein Unternehmen ebenfalls eine Möglichkeit, Geld zu beschaffen. Das Prinzip ist ähnlich wie bei einem Kredit. Für dich als Anleger:in heisst das: Wenn du Anleihen erwirbst, gewährst du dem Unternehmen einen Kredit. Du stellst ihm für eine bestimmte Zeit und zu bestimmten Konditionen dein Geld zur Verfügung. Dafür bekommst du Zinsen. Wie hoch diese sind und wie lange du dein Geld zur Verfügung stellst, wird beim Kauf festgelegt. Im Gegensatz zu Aktien erwirbst du mit Anleihen aber keine Anteile des Unternehmens und hast auch kein Mitspracherecht.

Depot

Ein Lager für deine Wertpapiere. In der Regel ist es ein Konto, auf dem all deine Aktivitäten beim Investieren verbucht werden. Wenn du investieren willst, musst du zuerst ein Wertpapierdepot eröffnen. Das geht sowohl bei Banken als auch bei Online-Brokern. Es lohnt sich, hier ein Auge auf die Kosten zu werfen. Je nach Anbieter:in können die Kontoführungsgebühren stark variieren.

Diversifikation

Diversifizierst du deine Anlagen, dann setzt du nicht alles auf eine Karte, sondern legst dein Geld unterschiedlich an. Konkret bedeutet das, dass du in mehrere Unternehmen, verschiedene Branchen und vielleicht sogar in verschiedene Anlageklassen investierst. Diese Strategie ist sinnvoll, weil du so das Risiko für  Verluste verringern kannst. Du bist nicht vom Erfolg eines Unternehmens oder einer Branche abhängig.  

Dividende

Die Dividende wird auch Kapitalertrag genannt. Ist eine Aktiengesellschaft finanziell erfolgreich, kann sie an ihre Aktionär:innen einmal im Jahr eine Dividende ausschütten. Eine Dividende ist also nichts anderes als ein Anteil am Unternehmensgewinn, den du als Aktionär:in bekommst. Die Höhe der Dividende schwankt und hängt meist vom Unternehmensergebnis ab. Nicht alle Aktiengesellschaften bezahlen eine Dividende. Gewisse verzichten, weil sie keinen Gewinn schreiben, andere, weil sie das Geld lieber gleich wieder investieren.

Ertrag

Damit meint man den Gewinn, den Investor:innen erhalten. Der Ertrag kann in Form von Zinsen, Dividenden oder Kursgewinnen daherkommen.

Fonds

Einen Fonds kannst du dir als Topf vorstellen. In diesen Topf zahlen verschiedene Anleger:innen Geld ein. Die Summe, die zusammenkommt, wird von einem/einer Fondsmanager:in investiert. Wie? Das ist unterschiedlich und hängt davon ab, wofür du dich entscheidest, wie deine Anlagestrategie aussieht und welches Risiko du eingehen möchtest. Grundsätzlich gibt es Aktienfonds, Obligationenfonds, gemischte Fonds oder Immobilienfonds. Diese kannst du dir vorstellen wie einen Korb, in dem  beispielsweise Aktien von verschiedenen Unternehmen enthalten sind. Durch deine Investition bekommst du einen Teil aus diesem Korb.

Aktiv gemanagte Fonds

Entscheidest du dich für einen aktiv gemanagten Fonds, heisst das, dass dein Fonds und deine Geldanlage von einer Person – einem/einer Fondsmanager:in – aktiv betreut und verwaltet werden. Diese:r Manager:in entscheidet, wo das Geld investiert wird. Er/sie entscheidet, welche Wertpapiere oder Anlagen zu welchen Anteilen im Korb enthalten sind. Diese Zusammensetzung wird immer wieder überprüft und auch mal angepasst. Ziel ist, deinen Korb möglichst zu optimieren und mehr Gewinn zu machen, als der Markt macht. Bei aktiv gemanagten Fonds musst du mit höheren Verwaltungskosten rechnen.

Passiv gemanagte Fonds

Passiv gemanagte Fonds sind – wie der Name schon vermuten lässt – das Gegenteil der aktiven Fonds. Hier wird der Aufwand für die Zusammenstellung, die Verwaltung und die Anpassung des Inhalts auf ein Minimum beschränkt. Solche passiv gemanagten Fonds orientieren sich in der Regel an einem Index. Das heisst, du findest in deinem Korb Wertpapiere, die sich vor allem am Marktindex orientieren und auch ähnliche Kursschwankungen ausweisen. Die Kosten für einen solchen passiven Fonds sind in der Regel deutlich tiefer. Dafür ist auch die Höhe des Gewinns begrenzt, weil sich diese passiven Fonds am Markt orientieren.

ETFs – börsengehandelte Fonds

Mit Exchange-Traded Funds, also börsengehandelten Fonds, sind passiv gemanagte Fonds gemeint, die an der Börse gehandelt werden. ETFs beinhalten eine Sammlung von Vermögenswerten, zum Beispiel verschiedene Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Damit hast du eine effiziente und tendenziell kostengünstige Möglichkeit, zu investieren und dein Geld gleichzeitig auf verschiedene Unternehmen oder Wertpapiere aufzuteilen. ETFs haben oft geringere Verwaltungskosten als traditionelle Investmentfonds und eine grössere Transparenz, weil regelmässig veröffentlicht wird, wie gut die Unternehmen an der Börse performen. Einen tieferen Einblick in die Welt der ETFs – und Infos darüber, was an diesen Fonds kritikwürdig ist – haben wir hier für dich zusammengefasst.

Index

Ein Index setzt sich zusammen aus einigen Aktientiteln, die stellvertretend für einen ganzen Markt oder einen Teil dieses Marktes stehen. Der SMI – der Swiss Market Index – ist der bedeutendste Aktienindex der Schweiz. Er enthält die 20 grössten Aktientitel der Schweiz und zeigt ihre Kursentwicklung. Diese 20 Titel machen rund 90 Prozent der gehandelten Aktien an der Schweizer Börse aus. Weitere bekannte Indizes sind beispielsweise der Dow-Jones-Index, er umfasst 30 grosse US-Unternehmen, oder der DAX, Deutschlands Leitindex.  

Kapitalgewinn

Wenn du eine Anlage verkaufst, die an Wert gewonnen hat, erzielst du damit einen Kapitalgewinn. Wenn du zum Beispiel 100 Aktien eines Unternehmens für 10 Franken pro Stück kaufst und sie später für 15 Franken pro Stück wieder verkaufen kannst, erzielst du damit einen Kapitalgewinn von 500 Franken (15 - 10 = 5 x 100). Kapitalgewinne kannst du aber nicht nur beim Verkauf von Aktien erzielen, sondern auch bei anderen Anlagen wie Immobilien, Anleihen oder Investmentfonds. Im Unterschied zum Kapitalertrag musst du aber deine Anlage verkaufen, um den Gewinn zu realisieren.

Liquidität

Die Fähigkeit, eine Anlage schnell und ohne grosse Verluste in Bargeld umzuwandeln. Oder anders gesagt: Bei der Liquidität geht es darum, wie schnell man eine Investition verkaufen und gleich viel oder mehr Geld zurückbekommen kann, als man investiert hat. Anlagen mit hoher Liquidität können leicht verkauft werden, ohne dass der Wert sinkt. Ist die Liquidität niedrig, kann es schwieriger sein, die Anlage zu verkaufen, ohne dass der Wert sinkt. Hohe Liquidität hat zum Beispiel das Sparkonto bei deiner Bank – ein Kunstwerk oder eine Immobilie hingegen haben eine niedrigere Liquidität. Hier dauert es länger, bis du zu Bargeld kommst, und es kann sein, dass es schwieriger ist, gleich viel Geld dafür zu erhalten, wie du investiert hast.

Die Liquidität hängt von mehreren Faktoren ab:

  1. Eine hohe Nachfrage führt normalerweise zu höherer Liquidität, weil die Anlage einfacher verkauft werden kann.
  2. Marktgrösse: Ein grösserer Markt kann dazu führen, dass du deine Anlagen einfacher verkaufen kannst – weil mehr potenzielle Käufer:innen da sind.
  3. Volatilität: wenn der Wert einer Anlage schnell und stark schwankt. Das kann dazu führen, dass sie unattraktiv ist für Käufer:innen.
  4. Ein hoher administrative Aufwand kann die Liquidität ebenfalls beeinflussen. Denn je grösser dieser Aufwand ist, umso länger kann es dauern, bis ein Verkauf durchgeführt werden kann.

Portfolio

Eine Sammlung von Investitionen. Dein Portfolio kann sich aus verschiedenen Anlagen wie Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffen und so weiter zusammensetzen. Fast ein bisschen wie die Sticker-Alben früher in der Primarschule.

Rendite

So nennt man den Gewinn, den du beim Investieren erzielst. Wenn du 100 Franken investiert und Ende Jahr 110 Franken hast, bedeutet das eine Rendite von zehn Prozent. Leider kann es aber auch sein, dass du Geld beim Investieren verlierst. Das nennt man negative Rendite. Wenn du 100 Franken investiert und Ende Jahr nur noch 90 Franken hast, hast du zehn Prozent negative Rendite.  

Wie viel Rendite du machst, ist von verschiedenen Faktoren abhängig: Die allgemeine wirtschaftliche und politische Lage hat einen direkten Einfluss auf die Aktienmärkte und somit auch darauf, ob Investor:innen Geld verlieren oder nicht. In der Regel führen eine starke Wirtschaft und eine stabile politische Lage zu besseren Renditen. Auch die Leistung eines Unternehmens, in das man investiert, hat Auswirkungen: Ein Unternehmen, das Gewinne erzielt und vielleicht sogar expandiert, wirft für dich eher eine hohe Rendite ab, als ein Unternehmen, das Verluste macht. Und schliesslich spielt es auch für deine Rendite eine Rolle, wie risikofreudig du beim Investieren bist.

Risiko

Damit ist das Potenzial für Verluste bei einer Investition gemeint. Das heisst, die Gefahr, dass ein erwartetes Investitionsziel nicht eintritt oder du sogar deine Investition verlierst. Je höher das Risiko einer Investition, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Verlusten kommt. Aber: Tendenziell versprechen höhere Risiken auch höhere Rendite.

Risikoprofil

Wie der Name schon sagt, beschreibt das Risikoprofil, wie risikofreudig ein:e Anleger:in ist. Wer bereit ist, beim Investieren ein höheres Risiko einzugehen, hat tendenziell bessere Chancen auf höhere Renditen. Allerdings besteht dann auch die Gefahr, dass du höhere Verluste machst.

Roboadvisor

Wie der Name bereits vermuten lässt, ist ein Roboadvisor eine digitale Plattform für Vermögensverwaltung. Du kannst deine Informationen (zum Beispiel deine Riskobereitschaft, dein Einkommen, deine Schulden) und Ziele dort eingeben und erhältst Hilfe, wie du am besten investierst. Roboadvisors nutzen Algorithmen, um für dich ein Portfolio zusammenzustellen und zu verwalten. Wenn du zum ersten Mal investierst, kann es aber angenehmer sein, dich mit einer Finanzberaterin oder einem Finanzberater aus Fleisch und Blut auszutauschen.

TER

Das bedeutet «Total Expense Ratio», also «Gesamtquote», und ist ein wichtiger Faktor beim Investieren. Damit meint man die Gebühren, die man für einen Investmentfonds bezahlt. Wenn man in einen Investmentfonds investiert, wird ein Teil dieses Geldes dafür benutzt, den Fonds zu verwalten und zu betreiben. Der TER zeigt an, wie viel vom investierten Geld dafür verwendet wird. Je höher der TER, umso weniger Geld wird also direkt in den Fonds investiert. Deshalb ist es wichtig, dass du den TER von unterschiedlichen Finanzprodukten vergleichst, bevor du investierst.

Zins

Zinsen sind ein wichtiger Faktor beim Investieren. Du kannst sie dir vorstellen wie eine Art Belohnung dafür, dass du einer Bank mit einem Sparkonto oder einem Unternehmen mit dem Kauf von Obligationen dein Geld leihst. Banken und Unternehmen können mit deinem investierten Geld ihre Geschäfte betreiben und Gewinne erzielen. Und als Dank bekommst du mehr Geld zurück, als du investiert hast, weil die Unternehmen und Banken ihren Gewinn mit dir teilen.

Zinseszins-Effekt

So nennt man quasi die nächste Pokémon-Stufe von Zinsen: Du erhältst Zinsen auf Zinsen, die du bereits bekommen hast, zusätzlich zu den Zinsen auf deine ursprüngliche Investition. Dadurch wächst dein Kapital schneller und vor allem ganz ohne, dass du mehr Geld investieren musst. Ganz schön viele Zinsen, die dir hier um die Ohren fliegen? Das können wir auch einfacher erklären:

Angenommen, du hast 100 Franken investiert, zu einem Zinssatz von 5 Prozent pro Jahr. Nach dem ersten Jahr hast du 105 Franken, wovon 5 Franken Zinsen sind. Im folgenden Jahr bekommst du nicht nur 5 Prozent Zinsen auf die ursprünglich investierten 100 Franken, sondern auch auf die zusätzlichen 5 Franken – also 25 Rappen. Das bedeutet, du erhältst im zweiten Jahr einen Gesamtzins von 5,25 Franken. Und das geht jedes Jahr so weiter, dein Vermögen wächst exponentiell. Das ist übrigens unter anderem mit dem Spruch «Lass dein Geld für dich arbeiten» gemeint.

Von diesen Zinseszinsen profitierst du bei einem Sparkonto oder wenn du in Obligationen investierst. Bei Aktien gibt es einen ähnlichen Effekt, man spricht hier aber von thesaurierenden Erträgen. Das bedeutet zum Beispiel bei einem Fonds, dass der erzielte Gewinn Ende Jahr nicht an die Anleger:innen in Form von Didvidenen ausgeschüttet, sondern direkt wieder investiert wird. Entsprechend fängst du vielleicht mit 100 Franken Investition an, und nach einem Jahr hast du schon 105 Franken investiert.

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